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Channel: News aus dem Fränkischen Seenland
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Ausstellung Creata

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"Creata" – Neue Ausstellung im Bürgerhaus


Unter dem Titel "Creata" stellt Cristina Schmidt vom 20. Februar bis zum 3. April 2009 im Bürgerhaus Bilder aus, die mit ihrer Farbenvielfalt Gefühle wecken, und Gefühlswelten entdecken lassen.

Cristina Schmidt wurde in Kronstadt in Rumänien geboren. Seit ungefähr achtzehn Jahren lebt sie in Deutschland und seit dem Sommer 2006 in Pleinfeld.

Die Liebe zur Malerei entdeckte die Künstlerin bei einem Malkurs der Volkshochschule Gunzenhausen im Sommer 2005.

Seither hat Cristina Schmidt verschiedenste Techniken – Öl, Aquarell und Kreide – ausprobiert. Bevorzugt malt sie jedoch mit Acrylfarben auf Leinwand. Dabei hat es ihr besonders die sogenannte Mischtechnik angetan, bei der nicht nur verschiedene Farben, sondern auch diverse Strukturpasten und Modellierstoffe eingesetzt werden, um eine plastische Wirkung der Kunstwerke zu erzeugen. In ihren Bildern verwendet Cristina Schmidt nicht nur herkömmliche Strukturpasten, sondern experimentiert mit ungewöhnlichen, speziellen Mischungen. So mischt sie auch Sand, Kaffeesatz, Salz oder sogar Steine in ihre Modellierstoffe.

Die kräftige, intensive Farbgebung, die Cristina Schmidts malerisches Schaffen auszeichnet, stammt aus der Landschaft Rumäniens, mit seiner Vielfalt an leuchtenden Farbtönen. In diesen strahlenden Farbwelten entstehen ganze Gefühlswelten, die der Betrachter entdecken kann.

Menschen und ihre Gefühle sind das zentrale Thema in Cristina Schmidts Kunst.

"Meine Malerei soll nicht nur das Auge ansprechen, sondern berühren", beantwortet die Künstlerin die Frage danach, was sie mit ihren Bildern bewirken will. "Ich mag Bilder, die die Gefühle der Menschen wecken."

Am 20. Februar wird die Ausstellung mit einer Vernissage um 18.00 Uhr im Bürgerhaus/Altes Schloss eröffnet.

Danach kann die Ausstellung während der Öffnungszeiten des Bürgerhauses (Montag bis Samstag von 10.00 bis 12.00 Uhr, sowie Dienstag bis Donnerstag von 14.00 bis 16.00 Uhr) und des Museums (Sonntag von 14.00 bis 17.00 Uhr) besucht werden. Außerdem ist die Künstlerin am 7. und am 21. März  persönlich anwesend, und gerne bereit, im persönlichen Gespräch Fragen zu ihren Bildern zu beantworten.


Rother Lesungen

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Rother Lesungen beginnen wieder
  
Die beliebten Rother Lesungen mit Martina Bohnet-Gerber beginnen wieder am Donnerstag, 5. März, im Seckendorffschloss. Susanne Radloff, Kulturreferentin des Augustinums liest aus dem Buch „Frauen, die Geschichte schrieben“ von Irma Hildebrandt. Hans-Eberhard Bürger liest Auszüge aus „Besser leben“ von Professor Dr. Bamberger. Die Lesenden stellen Bücher vor, die sie besonders beeindruckt haben. Das kann ein kleines Brevier sein, ein Sachbuch, aber auch ein Roman der Weltliteratur. 

Die Lesungen bleiben gebührenfrei, damit sie alle Bürger besuchen können.
Stattdessen wird wie auch im letzten Semester um eine freiwillige Spende für die „Rother Tafel“ gebeten. So konnte die vhs Stadt Roth im letzten Semester einen Betrag von 175,53 € an die bekannte Rother Wohltätigkeitsinstitution überweisen.

Die Lesungen finden jeden Donnerstag, ab 5. März, bis einschließlich 30. April statt. Dann ist wieder Sommerpause bis Anfang Oktober 2009!

Nähere Auskunft erteilt vhs Stadt Roth, Tel. 09171/7399.

Die Lesungen mit Martina Bohnet-Gerber finden jeden Donnerstag, 16.30-17.30 Uhr, im Saal (1. Stock) des Seckendorffschlosses in Roth, Hilpoltsteiner Str. 2a statt.
Der Eintritt ist frei!
Um Anmeldung vor den Lesungen wird gebeten, aber auch Überraschungsgäste sind stets herzlich willkommen.

05. März
Susanne Radloff, Kulturreferentin Augustinum
Frauen die Geschichte schrieben, Irma Hildebrandt
Hans-Eberhard Bürger, www.denk-dich-fit.de
Besser leben, Prof. Dr. Bamberger

12. März Barbara Becker, Dipl. Päd., Thalmässing
Schilf, Juli Zeh
Katharina Storck-Duvenbeck, Autorin, Roth
Klaras Haus, Sabine Kornbichler

19. März
Angelika Brandstätter, Roth
Samt und Bittermandel, Joanne Harris
Manfred Horndasch, Kreisheimatpfleger, Wendelstein
Ein deutsches Dorf in Bayern, Elisabeth Engelhardt

26. März
Angelika Hackenberg, Krankenschwester, Roth
Urlaub mit Papa, Dora Heldt
Hans Pfähler, Unternehmer i.R, Wendelstein
Beim Flaschner, Schreibwerkstatt Wendelstein

02. April Wolfgang Schulze-Thummes, Berufssoldat a.D.
Nochn Buch, nochn Gedicht, nochn Heinz Erhardt
Sonja Möller, Stadträtin, Roth
Märchen für kluge Kinder, Stefan Heym
In den Osterferien ist keine Lesung!

23. April Eva-Maria Schuster, Autorin, Allersberg
Im Keller, Jan Phillip Reemtsma
Karl Schnitzlein, Schlosshofspieler, Roth
Die Bibel & Ich, A.J. Jacobs

30. April Erika Krug, Untersteinbach-Georgensgmünd
Allerlei – Fränkische Mundart
Günter Baum, Schriftsteller, Schwabach
Organisator „Schwabach liest“
Der Alchimist, Paulo Coelho

Die nächste Lesung findet am 1. Oktober 2009 statt!

Ganz weit weg

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"Ganz weit weg" - Ein Verwöhnabend für Ohren und Gaumen am 27. März 2009 in Heideck im Fränkischen Seenland

Vielfältig sind die Themen der Kurzgeschichten und Erzählungen von Robert Unterburgers neuem Erzählband "Ganz weit weg".
Es sind düstere, melancholische, aber auch ironisch-heitere Geschichten, direkt aus dem Leben gegriffen, geschrieben in einer sehr klaren und verständlichen Sprache.
Unterburgers Geschichten mit zum Teil überzeichneten Charakteren jenseits aller "political correctness" führen dramaturgisch dicht zum Ziel der Handlung, sprich: zur Pointe. Der Autor hat eine Vorliebe für skurrile und schräge Erzählungen und liebt es auch, sich gerne selber auf den Arm zu nehmen.

Diese Autorenlesung findet am Freitag, den 27. März 2009 um 19.30 Uhr im „Kleinen Cafe“ am Marktplatz statt. Das Ganze wird mit einem rustikalen Drei-Gänge-Menü abgerundet.

Der Preis beträgt 24,00 €, Getränke müssen extra bezahlt werden.

Eine Anmeldung ist unter Kursnummer 50012 erforderlich, Tel.: 09177/4940-0.

Kunst und Stille

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Kunst und Stille: Premiere für "Die Blienvelter"
Erste gemeinsame Ausstellung der kürzlich gegründeten Pleinfelder Künstlergruppe - Farbe ins Bürgerhaus bringen


Vor wenigen Wochen erst schlug die Geburtsstunde für die Pleinfelder Künstlergruppe "Die Blienvelter" - nun konnte sie bereits die Eröffnung ihrer ersten gemeinsamen Ausstellung im Bürgerhaus des Ortes feiern. Die Lokalität ist dabei nicht zufällig gewählt: Denn in erster Linie geht es der Gruppe darum, "ein Forum für kreative Begegnungen zu schaffen".

So ist es auf dem Handzettel zur Ausstellung zu lesen. Ein Motto, das nur zu gut zur sozialen Intention des Bürgerhauses passt. "Die Blienvelter" wollen also gerade nicht zum elitären Künstlerzirkel avancieren, sondern die Kunst als kommunikatives Element ihren Zeitgenossen vermitteln und Farbe in deren Leben und das Bürgerhaus bringen. So erklärt sich auch die Doppeldeutigkeit des Gruppennamens: "Blienvelt" lautet nämlich der erste urkundlich erwähnte Name Pleinfelds, den man etwa mit "farbiges Feld" übersetzen könnte. Zugleich legt der Name des Kreises natürlich ein Bekenntnis zum Heimatort der Mitglieder ab. Sie alle haben ihre Werke bereits in Einzelausstellungen im Bürgerhaus präsentiert, in dem sich die Künstler beim gemeinsamen Engagement um die Einrichtung auch kennenlernten. Nun also sind die Werke von Maggy Behr-Horak, Gisela Habermann, Elke Handke, Cristina Schmidt, Stephanie Thoma-Kellner sowie Ane und Michael Zerbs erstmals gemeinsam zu sehen. Durchaus eine Herausforderung für die Betrachter, die so angehalten sind, sich auf viele verschiedene Darstellungsformen einzulassen. Zarte Landschaften in Pastellfarbe hängen neben eindringlichen, farbkräftigen Porträts in Öl, abstrakten Werke neben digital nachbearbeiteten Fotografien. Der Vielfalt der Bilder gesellte sich an der Vernissage auch noch die der Töne und Worte hinzu. Thoma-Kellner etwa spürte  in einem Gedicht über den November der Ambivalenz jenes Monats zwischen Farbenspiel und dem Tod in der Natur nach. In einer Kurzgeschichte ließ sie zudem Fabelwesen menschliches Sich-Bekriegen und Leiden allegorisch widerspiegeln. Für bunte Klangfarben sorgte der Gitarrist Johannes Künel, der seinem Instrument die ganze Bandbreite an Ausdruckskraft entlockte. Ein gemeinsames Lied sprach schließlich vom innerlichen Zur-Ruhe-Kommen. Ruhe finden kann man auch beim Betrachten der Ausstellung, die zudem auch unter dem Motto "Kunst und Stille" steht. Vor allem dann, wenn man dem Rat der Sprecherin der "Blienvelter", Elke Handke befolgt. "Schaut die Bilder mit Euren Herzen an", empfahl sie an der Vernissage. Kommunikation statt Kunstkritik ist gefragt. Eine Intention, die anziehend wirkt. So gibt es zum Einen bezüglich Ausstellungen immer mehr Nachfragen von Künstlern aus der weiten Umgebung und sogar bis aus Nürnberg. Zum Anderen aber betreiben vor allem "die Blienvelter" eine enge Kooperation mit Kindergärten und Schulen, indem sie den Kindern und Jugendlichen etwa lebendige Einblicke in die Welt der Kunst beziehungsweise die Hintergründe der ausgestellten Werke geben. Auch Workshops sollen demnächst angeboten werden. Dankbar zeigte sich Handke an der Vernissage für die Unterstützung durch das Team des Mehrgenerationenhauses Pleinfeld um Hausherr Norbert Schuster, dem dritten Bürgermeister der Gemeinde. Die Ausstellung "Kunst und Stille" ist im Bürgerhaus noch bis 31. Januar 2010 zu bewundern.

Orange in Roth

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Ausstellung "Orange in Roth“ in der Kulturfabrik Roth vom 06. bis 27. Juni 2010


Vernissage: So, 6. Juni, 11 Uhr

Ausstellung zum Stadtjubiläum

Helga Schreeb "Orange in Roth"

Öffnungszeiten: Di-Fr 9 - 17 Uhr, Sa und So 11 - 17 Uhr, Mo geschlossen

Eintritt: frei

Orange hat es ihr angetan: Die Künstlerin Helga Schreeb widmet dem Landkreis eine fantastische Reise in die Welt der der Farben.

Die Ausstellung "Orange in Roth" ist eine Hommage an die Jubiläumsstadt Roth, ihre traditionsreiche Geschichte und Gegenwart. Helga Schreebs großformatige Acryl-Gemälde entführen in die Strahlkraft ihrer Lieblingsfarben, mit offenkundigen, aber auch geheimnisvollen Rother Motiven im Wandel der Zeit. Abgerundet wird die farbig-leuchtende Hommage an eine lebendige Stadt mit all ihren Menschen, Brauchtümern und Veranstaltungen von einem spannenden Rahmenprogramm.

Der EntdeckerPass 2011

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Der EntdeckerPass 2011 - ab sofort zu haben!
       
Der EntdeckerPass der Metropolregion Nürnberg ist in sein zweites Jahr gestartet. Mit noch mehr Leistung und für ein volles Kalenderjahr Laufzeit ist er eine Überraschung für große und kleine Entdecker.

Neu mit dabei unter den über 90 Kultur- und Freizeiteinrichtungen ist auch der Eintritt in das Museum Schloss Ratibor Roth sowie im Landkreis Roth bereits seit 2010 das Museum Historischer Eisenhammer Eckersmühlen und die Museen Burg Abenberg.

42 Euro kostet der offizielle Freizeitpass der Metropolregion Nürnberg für Erwachsene, 21 Euro für Jugendliche. Dafür können große und kleine Top-Freizeiteinrichtungen in der gesamten Region ein Kalenderjahr lang jeweils ein Mal kostenfrei oder deutlich ermäßigt genutzt werden. Außerdem kann ein Mal im Kalenderjahr der VGN genutzt werden und auch Brotzeit- sowie Verzehrgutscheine regionaler Gaststätte, Brauereien und Cafés sind im EntdeckerPass mit dabei. Alle Akzeptanzstellen und weitere Informationen finden Sie unter www.entdeckerpass.com.

Erhältlich ist der EntdeckerPass im Landkreis Roth bei der Roth-Hilpoltsteiner-Volkszeitung in Roth, im Informationszentrum Harsdorfer Schlösschen in Enderndorf und im Haus des Gastes in Hilpoltstein.

Zwischen Hain und Himmelreich

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"Zwischen Hain und Himmelreich" - die Reihengräber von Weißenburg
Eine Jubiläumsausstellung zur 30jährigen Eröffnung des RömerMuseums
07. September bis 30. Dezember 2013


Die letzten Ausgrabungen des merowingischen Reihengräberfeldes auf Weißenburger Stadtgebiet fanden 2007 statt. Bis 2010 wurden die Neufunde mit finanzieller Hilfe des Frankenbundes Gruppe Weißenburg restauriert. Nun widmet die Stadt den Funden aus 280 bekannten Gräbern eine kleine, aber feine Sonderausstellung im RömerMuseum. Denn es geht um nicht weniger als die Frage: Waren die hier zwischem dem 6. und 7. Jahrhundert Bestatteten vielleicht die ersten Weißenburger? Wo und wie lebten diese Menschen, woran glaubten und wer waren sie? Die Ausstellung wertet die Grabungsbefunde und Grabbeigaben von 1968 bis 2007 aus und stellt sie in neue Kontexte.

Bauchlandung mit Pierre Ruby

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Der Star der Show ist Amanda. Nachdem sie erst Tanzmariechen, dann Weinkönigin werden wollte, hat sie nun ihren Traumjob gefunden: Stewardess bei AirAmanda. Und zwar gleich Chefstewardess - wenn schon, denn schon!
Frech und respektlos, aber nie unter der Gürtellinie führt Madame Amanda durchs Bordprogramm, freundlich unter- oder besser gestützt von Sebastian Reich alias Pierre Ruby. Schlagfertige Rededuelle, pfiffiger Wortwitz und vor allem das spontane Aufgreifen unvorhergesehener Situationen sind die Tragflächen dieses abendfüllenden Soloprogramms.

Gemeinsam gehen Pierre und Amanda mit ihren Passagieren durch dünn und dick – meistens aber durch Letzteres, will Amanda doch noch immer ihre überschüssigen Pfunde wie im Flug verlieren. Sie liebt Klatsch & Tratsch, was bei der Vielzahl ihrer prominenten Gäste an Bord in ihrem Job kein Problem ist – hier ist sie immer up to date. Im Handgepäck hat Amanda zudem noch ganz nebenbei den einen oder anderen Überraschungsgast.


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Komödiantischen Highlights mit Klüpfel & KobrDie Shows von Klüpfel & Kobr hatten mit klassischen Lesungen schon bisher absolut nichts zu tun.

Pierre Ruby und AmandaPierre Ruby und Nilpferddame Amanda landen auf Ihrer Tournee einen Volltreffer nach dem anderen - im Zwerchfell der Zuschauer!

Woyzeck braucht Liebnach Georg Büchner mit dem Theatro LieBido (Michael J. Lieb und Uwe Peters)

Das kleine GespenstDer letzte Schlag der Rathausuhr verklingt: Mitternacht. Aber nanu... huscht da nicht nebenan auf Burg Eulenstein eine schneeweiße Gestalt über die Zinnen?

Aschenputtel ... oder Rossini kocht eine Oper - Familienmusical

Weißenburger WeihnachtAuf dem Weißenburger Marktplatz findet sich díe weihnachtliche Budenstadt mit Kunsthandwerkern und Schmankerln aus der Region.


Ein Thron für das Ei

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Die Existenz von Eierbechern belegt ist seit dem Römischen Reich.
Eierbecher dienen dazu, gekochte Eier am Davonrollen zu hindern, wenn sie direkt aus der Schale gegessen werden. Dieser heute alltägliche Bestandteil des Frühstücksgeschirrs war lange Zeit ein Luxusgegenstand und Ausdruck gehobener Tischsitten. So selbstverständlich gehören sie zu unserem Alltag. Wer denkt dabei schon an die kulturgeschichtliche Herkunft des Eierbechers.
In ihren Formen und Dekoren spiegeln sich die Kunststile der jeweiligen Zeit wieder vom Klassizismus, Jugendstil, Art Deco bis zur heutigen Zeit wie die berühmten Alessi King Kong Eierbecher.


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"Können Sie Bayern?"
Das läßt sich am 13.09. überprüfen, denn um 20.00 Uhr gibt es im Kulturzentrum Weißenburg einen Prüfungsabend mit Wolfgang Krebs in verschiedenen Darreichungsformen!

Und seit seinem Programm "Drei Mann in einem Dings" auch als wandlungsfähigen Typenkabarettisten in den Rollen des Schlagerschnulzensängers Meggy Montana, als cholerischen Gemeinderat Schorsch und als Frauenbeauftragte im pinken Synthetik-Dirndltraum: Waldemarie Wammerl.


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Schloss Appelhof wiederentdeckt

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"Landpartie" - ein poetisches Netz aus Kunstausstellung und Klangkunst

Im Fränkischen Seenland befindet sich ein spätbarockes Juwel, das in diesem Jahr erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Das Lust- und Jagdschlösschen "Appelhof" nahe dem Rothsee gilt mit seiner weitläufigen Gartenanlage kunsthistorisch als einzigartiges Baudenkmal. Innen wie außen trägt es die Handschrift des berühmten Rokoko-Baumeisters Gabriel di Gabrieli. Von Juli bis September verwandelt sich Schloss Appelhof an den Wochenenden zu einem sinnlichen Erlebnisort für Kunst und Natur.
"Landpartie" heißt die Ausstellung am Waldesrand bei Allersberg. Klangkunst soll außerdem die Sinne der Besucher verzaubern.
Einst gehörte das Anwesen Herzog Ludwig von Bayern, später Nürnberger Patrizierfamilien, ab dem 18. Jahrhundert der Unternehmerfamilie Gilardi. Die Historie von Schloss Appelhof ist lang und verschlungen, denn das Anwesen ging durch viele Hände. "Lust- und Jagdschlösschen" nannten es einige seiner Besitzer, andere "Fress-Gütlein" oder schlicht "Landgut". Als Landsitz erwarb es 1889 Freiherr Lothar von Faber aus Stein bei Nürnberg. Der Bleistiftkönig des 19. Jahrhunderts vererbte es weiter an seine Nachkommen, die Familie Graf von Faber-Castell. Noch in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde es u.a. von Mitgliedern der Faber-Castell’schen Familie bewohnt, bis es vor mehreren Jahren in einen Dornröschenschlaf verfiel.

Teufel, Tod und Schwarzenegger

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Museum Schloss Ratibor

Hauptstr. 1, 91154 Roth, Tel. 09171-848532


Öffnungszeiten. Di-So 13-17 Uhr

Eröffnung: 20.4.15 18:00 Uhr


Ausstellungsdauer: 21.4.-5.7. 

Ein Spezifikum der ghanaischen Filmszene sind handgemalte, großformatige Plakate, die für Filme aus heimischer Produktion, aber auch für Hollywood-Blockbuster werben. Ursprünglich von reisenden Kinobetreibern als Werbemittel verwendet, sind die Plakate in den Zeiten billigen Digitaldrucks mittlerweile Zeugnisse einer aussterbenden Kunst.

Afrikanisches Kino – Video Clubs und reisende Filmvorführer

Vor allem in Nigeria entwickelte sich dem Ende der Kolonialzeit der größte Produktionsstandort für afrikanische Filme. Nollywood – wie das nigerianische Filmzentrum auch genannt wird – hat Hollywood mittlerweile überholt und ist mit bis zu 2000 Filmproduktionen jährlich nach Indien der weltweit zweitgrößte Kinostandort.

In Ghana hat sich ein eigener Filmmarkt entwickelt, der sich aus Nollywood-Produktionen, dem internationalen Angebot und eigenen Filmen speist.

In den großen Städten etablierten sich feste Kinos, während auf den Dörfern und in den kleineren Städten in sogenannten Video Clubs die Filme auf Fernsehgeräten vorgeführt wurden.

Diese kleineren Ortschaften wurden von ambulanten Kinobetreibern bedient, die mit einem generatorbetriebenen Fernseher über Land zogen und die neusten Filme zeigten. Ihre Filme bezogen soe aus Videotheken, die sie auch mkt denn dazugehörigen Plakate ausstatteten.

Ausstellung Hüllen

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Die erste Hülle ist der Mutterleib.
Danach hüllen wir den Körper im Lauf des Lebens in viele verschiedene Gewänder. Diese Hüllen schützen uns vor Kälte, sie sind Uniform und Arbeitskluft, Statussymbol und bunte Mode – oder Zeichen weltanschaulicher Orientierung.
Hüllen bieten Schutz und bewahren, was uns kostbar ist.
Hüllen werden zum Gefängnis, nehmen uns den Atem, engen ein.
Zerbrechliches wird eingehüllt, unliebsame Wahrheiten verhüllt – Geheimnisse werden enthüllt.
Hüllen verbergen, Hüllen geben Geborgenheit; Hüllen öffnen sich und geben ihren Inhalt preis.
Das Sichtbare umhüllt das Unsichtbare. Jede Hülle macht neugierig auf das Dahinter...

Facetten – Kunst und Kultur e.V.
Der Name ist Programm. Künstlerinnen aus den verschiedensten Sparten haben sich im September 2010 zum gleichnamigen Kunstverein – Facetten – zusammengeschlossen.
Ziel ist ein lebendiges Miteinander, kreativer Ideen-Austausch sowie die Umsetzung gemeinsamer Projekte und Veranstaltungen.
Alle Facetten-Künstlerinnen gestalten aktiv in mehreren Kunst- und Kulturbereichen. Vertreten sind: Zeichnung und Malerei, Skulptur und Plastik, Installation und Objektkunst, Textil- und Glaskunst, Kalligrafie und Literatur, Fotografie und Landart, Performance und Comedy, Kunst im Öffentlichen Raum und Kunst- und Museumspädagogik.

2. Weißenburger Kunstpreis

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27 ausgewählte Künstlerinnen und Künstler stellen ihre Arbeiten vom 11. Juni bis 19. Juni 2016 in der Weißenburger Kunstschranne aus.

Preisgeld: 1. Preis 1000 €, 2. Preis 500 €, 3. Preis 250 €, Publikumspreis 100 €.
Überreicht werden diese an die von der Kunstjury ausgewählten GewinnerInnen bei der Finissage am 19. Juni 2016 in der Weißenburger Kunstschranne.


Datum: 11.06.16 - 19.06.16
Zeit: Di. - Fr.: 14 - 18 Uhr; Sa. und So.: 11 - 19 Uhr
Infotelefon: 09141/907-326

Orange in Roth

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Ausstellung "Orange in Roth“ in der Kulturfabrik Roth vom 06. bis 27. Juni 2010


Vernissage: So, 6. Juni, 11 Uhr

Ausstellung zum Stadtjubiläum

Helga Schreeb "Orange in Roth"

Öffnungszeiten: Di-Fr 9 - 17 Uhr, Sa und So 11 - 17 Uhr, Mo geschlossen

Eintritt: frei

Orange hat es ihr angetan: Die Künstlerin Helga Schreeb widmet dem Landkreis eine fantastische Reise in die Welt der der Farben.

Die Ausstellung "Orange in Roth" ist eine Hommage an die Jubiläumsstadt Roth, ihre traditionsreiche Geschichte und Gegenwart. Helga Schreebs großformatige Acryl-Gemälde entführen in die Strahlkraft ihrer Lieblingsfarben, mit offenkundigen, aber auch geheimnisvollen Rother Motiven im Wandel der Zeit. Abgerundet wird die farbig-leuchtende Hommage an eine lebendige Stadt mit all ihren Menschen, Brauchtümern und Veranstaltungen von einem spannenden Rahmenprogramm.


Der EntdeckerPass 2011

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Der EntdeckerPass 2011 - ab sofort zu haben!
       
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Erhältlich ist der EntdeckerPass im Landkreis Roth bei der Roth-Hilpoltsteiner-Volkszeitung in Roth, im Informationszentrum Harsdorfer Schlösschen in Enderndorf und im Haus des Gastes in Hilpoltstein.

Zwischen Hain und Himmelreich

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"Zwischen Hain und Himmelreich" - die Reihengräber von Weißenburg
Eine Jubiläumsausstellung zur 30jährigen Eröffnung des RömerMuseums
07. September bis 30. Dezember 2013


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Bauchlandung mit Pierre Ruby

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Der Star der Show ist Amanda. Nachdem sie erst Tanzmariechen, dann Weinkönigin werden wollte, hat sie nun ihren Traumjob gefunden: Stewardess bei AirAmanda. Und zwar gleich Chefstewardess - wenn schon, denn schon!
Frech und respektlos, aber nie unter der Gürtellinie führt Madame Amanda durchs Bordprogramm, freundlich unter- oder besser gestützt von Sebastian Reich alias Pierre Ruby. Schlagfertige Rededuelle, pfiffiger Wortwitz und vor allem das spontane Aufgreifen unvorhergesehener Situationen sind die Tragflächen dieses abendfüllenden Soloprogramms.

Gemeinsam gehen Pierre und Amanda mit ihren Passagieren durch dünn und dick – meistens aber durch Letzteres, will Amanda doch noch immer ihre überschüssigen Pfunde wie im Flug verlieren. Sie liebt Klatsch & Tratsch, was bei der Vielzahl ihrer prominenten Gäste an Bord in ihrem Job kein Problem ist – hier ist sie immer up to date. Im Handgepäck hat Amanda zudem noch ganz nebenbei den einen oder anderen Überraschungsgast.

Ein Thron für das Ei

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Die Existenz von Eierbechern belegt ist seit dem Römischen Reich.
Eierbecher dienen dazu, gekochte Eier am Davonrollen zu hindern, wenn sie direkt aus der Schale gegessen werden. Dieser heute alltägliche Bestandteil des Frühstücksgeschirrs war lange Zeit ein Luxusgegenstand und Ausdruck gehobener Tischsitten. So selbstverständlich gehören sie zu unserem Alltag. Wer denkt dabei schon an die kulturgeschichtliche Herkunft des Eierbechers.
In ihren Formen und Dekoren spiegeln sich die Kunststile der jeweiligen Zeit wieder vom Klassizismus, Jugendstil, Art Deco bis zur heutigen Zeit wie die berühmten Alessi King Kong Eierbecher.

Bayern-TÜV

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"Können Sie Bayern?"
Das läßt sich am 13.09. überprüfen, denn um 20.00 Uhr gibt es im Kulturzentrum Weißenburg einen Prüfungsabend mit Wolfgang Krebs in verschiedenen Darreichungsformen!

Und seit seinem Programm "Drei Mann in einem Dings" auch als wandlungsfähigen Typenkabarettisten in den Rollen des Schlagerschnulzensängers Meggy Montana, als cholerischen Gemeinderat Schorsch und als Frauenbeauftragte im pinken Synthetik-Dirndltraum: Waldemarie Wammerl.

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